Auch Lena (29) und Wladi (36) sind trotz der grassierenden Pandemie im März 2021 einfach aufgebrochen und haben sich den Traum einer Reise um die Welt erfüllt. Vor der Weltreise war Lena in einer Mediaagentur tätig und Wladi hat als Flugzeugtechniker für einen großen Flugzeughersteller gearbeitet. Und wenn kleinere Rückschläge nicht ausblieben, blicken die zwei auf ein Jahr wunderschöner Abenteuer voller unbezahlbarer Momente. Ihre Bucketlist, Budget und wie sie die Reise finanzieren verraten sie dir im spannenden Interview.
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Wie lange seid ihr schon unterwegs und wie lange möchtet ihr insgesamt unterwegs sein?
Wir sind seit Ende März 2021 auf Weltreise. Insgesamt wollten wir ein Jahr unterwegs sein. Voraussichtlich werden wir Ende März oder im April wieder zurück nach Hause fliegen.
Wie reist ihr? Wie ist euer Reisestil?
Wir sind als Backpacker mit dem Rucksack unterwegs. Wir würden uns als low budget Reisende / Backpacker bezeichnen. Unser Reisestil variiert aber auch immer ein bisschen je nach Reiseland. In Kanada und den USA haben wir immer die günstigsten Unterkünfte gebucht.
In günstigeren Ländern gönnen wir uns auch gerne mal eine Unterkunft mit Pool o.ä., sind da dann aber natürlich immer noch deutlich günstiger unterwegs als beispielsweise in Nordamerika. In günstigen Reiseländern gehen wir sehr gerne essen, beschränken uns da aber meistens auf das Street Food. In Kanada und den USA haben wir uns fast durchgehend selbstverpflegt, weil uns Restaurantbesuche dort einfach zu teuer waren. Um Geld zu sparen haben wir auf unserer Reise auch schon workaway und Housesitting genutzt und können das sehr empfehlen.
Seid ihr bisher mit dem gewählten Reisestil zufrieden?
Wir sind auf jeden Fall zufrieden mit unserem Reisestil. Vor allem in Nordamerika hätten wir uns aber manchmal gewünscht, dass wir mit ein bisschen mehr Budget unterwegs wären und nicht immer in den günstigsten Motels übernachten müssten. Oft haben wir da für unsere Verhältnisse viel Geld ausgegeben und uns dann trotzdem nicht so richtig wohlgefühlt.
Wann und wie habt ihr die Entscheidung getroffen, eine Weltreise zu machen?
Lena war 2014 schon mal für 9 Monate alleine in Neuseeland und hatte seit dem immer ein bisschen den Wunsch im Hinterkopf nochmal reisen zu gehen. 2018 haben wir dann das erste Mal eine Fernreise zusammen gemacht und sind nach Thailand geflogen. Da haben wir zum ersten Mal über das Thema Weltreise gesprochen und danach ging der Gedanke auch Wladi nicht mehr aus dem Kopf.
Wie lange habt ihr euch auf die Weltreise vorbereitet?
Nach der Thailandreise haben wir langsam angefangen für eine potenzielle Weltreise zu sparen. Ziemlich genau drei Jahre später sind wir aufgebrochen. So richtig konkret haben wir etwa ab zwei Jahre vor Start der Reise gespart. Mit Vorbereitungen wie Wohnung auflösen, Jobs kündigen etc. haben wir etwa sechs Monate vor der Reise angefangen. Aufgrund von Corona haben wir die meisten Reisevorbereitungen letztendlich sehr spontan getroffen und uns erst kurz vor Start für ein erstes Reiseziel entschieden.
Habt ihr ein monatliches Budget festgelegt und wie hoch ist es?
Wir haben ein Gesamtbudget von 30.000 € für ein Jahr Weltreise eingeplant. Theoretisch sind das 1.250 € pro Person und Monat. Wir haben während der Reise alle Kosten getrackt, dabei aber immer mehr unser Gesamtbudget als die monatlichen Ausgaben im Blick gehabt.
Wie hoch waren die Kosten für die Vorbereitung der Weltreise?
Im Vorfeld der Reise hatten wir gar nicht so hohe Ausgaben. Für die Auslandskrankenversicherung (14 Monate) haben wir etwa 500 € pro Person gezahlt. Wir haben vor der Reise noch einige Impfungen in Deutschland machen lassen, die Kosten haben wir erfreulicherweise aber komplett von unserer deutschen Krankenversicherung erstattet bekommen. An Ausstattung haben wir Rucksäcke mitgenommen, die wir noch von anderen Reisen zuhause hatten und kleinere Ausrüstungsgegenstände haben wir uns zum Geburtstag / Weihnachten gewünscht und einiges zum Abschied geschenkt bekommen.
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Empfehlung*
Der Weg zur eigenen Weltreise kann schwer sein. Die meisten, die eine Langzeitreise gemacht haben, mussten sehr viel für ihren Traum arbeiten, sehr viel sparen und entsprechend Prioritäten setzen.
In dieser weniger amüsanten Vorbereitungsphase helfen gute Bücher und Filme für den nötigen Motivationsschub, inspirieren auch mal neue Wege einzuschlagen, den Blickwinkel zu ändern und über viele wichtige Themen nachzudenken.
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Konntet ihr bis jetzt euer Budget einhalten?
Wir hatten leider am Anfang unserer Weltreise einige coronabedingte Probleme und Sonderausgaben und kommen dadurch nicht ganz mit unserem geplanten Budget hin. Wir sind zum Beispiel im Mai 2021 in einen Lockdown in Sri Lanka geraten und haben uns entschieden von dort nochmal zurück nach Europa zu fliegen. Auf dem Weg von Russland nach Kanada hatten wir dann zu einem späteren Zeitpunkt noch einen Zwischenstopp in Paris, bei dem Wladi leider positiv auf Corona getestet wurde. Dadurch mussten wir neue deutlich teurere Flüge nach Kanada buchen und im Hotel in Paris in Quarantäne. Das geplante Budget von 30.000 € ist jetzt ziemlich genau aufgebraucht. Wir hatten zum Glück noch einen Puffer und stocken für die letzten Monate noch ein bisschen Budget auf.
Insgesamt sollten wir für die 12 Monate ungefähr auf 35.000 € kommen.
Wie finanziert ihr die Weltreise? Habt ihr geerbt oder im Lotto gewonnen?
Wir haben das Geld für die Reise in den letzten Jahren angespart. Wir haben in einer sehr kleinen und günstigen Wohnung in Hamburg gewohnt und auch sonst eher sparsam gelebt. Außerdem hat Lena sich vor ein paar Jahren mit einem kleinen Etsy Shop nebenberuflich selbstständig gemacht, wodurch wir in den letzten Jahren ein kleines zusätzliches Einkommen hatten.
Unterwegs hatten wir geringfügige Einnahmen aus dem Etsy Shop und unserem Blog, das ist aber sehr zu vernachlässigen.
Wie steht es um eure Wohnung in der Heimat?
Wir haben unsere Wohnung vor der Reise aufgelöst und den Großteil unserer Besitztümer in Deutschland verkauft. Wir haben in Deutschland nur noch ein paar Kartons mit Klamotten etc. bei unseren Eltern zwischengelagert.
Seid ihr in Deutschland noch gemeldet?
Ja, wir sind in Deutschland noch gemeldet. Wir hatten nie den Plan dauerhaft aus Deutschland auszuwandern und haben uns deswegen gegen eine Abmeldung entschieden.
Habt ihr das Arbeitsverhältnis ruhen lassen oder doch gekündigt?
Wir haben beide gekündigt. Ursprünglich war eigentlich geplant, dass Wladi ein Sabbatical nimmt und Lena ihren Job kündigt. Da die Flugbranche sehr stark von Corona betroffen war konnte Wladi das geplante Sabbatical leider nicht antreten. Er hat sich daher mit seinem Arbeitgeber auf einen Aufhebungsvertrag geeinigt und seinen Job ebenfalls aufgegeben.
Macht ihr euch Sorgen in Bezug auf Altersvorsorge?
Wir machen uns auf jeden Fall ab und an Gedanken über die Altersvorsorge, das ist aber kein Thema, das uns belastet. Wir denken eher darüber nach, wie wir das Thema zukünftig angehen kommen, um uns neben der gesetzlichen Altersvorsorge auch privat abzusichern.
Wie habt ihr euch für die Reiseroute entschieden?
Wir hatten eigentlich eine ganz andere Route geplant. Wir wollten von Hamburg auf dem Landweg/Seeweg bis mindestens Japan reisen und auf unserer Weltreise insgesamt so wenig wie möglich fliegen. Leider war das zum Zeitpunkt unserer Reise aufgrund von Corona absolut unmöglich. Unsere Route ist daher sehr stark von Corona beeinflusst. Wir sind spontan in die Länder gereist, die zu dem Zeitpunkt möglich waren und haben versucht dabei zumindest noch ein paar Länder unserer ursprünglich geplanten Route mitzunehmen.
Welche Länder habt ihr schon besucht und welche sind noch geplant?
Wir haben bisher Sri Lanka, Portugal, Kirgisistan, Russland, Kanada, die USA und Thailand bereist. Wir haben in den letzten 10 Monaten gelernt, dass man während Corona möglichst wenig Pläne machen sollte. Daher reisen wir die letzten Monate jetzt komplett planlos und entscheiden spontan, ob wir von Thailand aus noch ein weiteres Land bereisen oder unser Visum hier einfach nochmal verlängern.
Welcher Ort hat euch bisher am besten gefallen?
Unser absolutes Lieblingsland der Weltreise ist Kirgisistan. Dieses Land hatten wir ursprünglich gar nicht geplant und sind spontan dort hingeflogen, weil es in der Nähe von Russland lag und die Einreise relativ einfach möglich war. In Kirgisistan haben wir eine unfassbar beeindruckende Landschaft und sehr nette und freundliche Menschen kennengelernt. Wir haben das erste Mal eine mehrtägige Pferdetrekkingtour gemacht und in Jurtencamps übernachtet. Außerdem war das Preis-Leistungsverhältnis in Kirgisistan einfach unschlagbar.
Und welcher Ort oder welches Land hat euch überrascht?
Neben Kirgisistan hat uns vor allem Utah in den USA überrascht. Die Natur dort war einfach unglaublich und wir hatten oft das Gefühl, dass das was wir da sehen nicht echt sein kann.
Habt ihr auf der Reise etwas Negatives erlebt oder euch bedroht gefühlt?
Bedroht gefühlt haben wir uns zum Glück nie. Uns hat das ganze Corona-Thema und die damit verbundenen Grenzschließungen und in unserem Fall auch die finanziellen Mehrausgaben zeitweise aber leider schon sehr belastet. Für uns war es sehr schwer zu akzeptieren, dass wir so viele Jahre auf diese Reise hingearbeitet haben und sie nun einfach ganz anders verläuft als geplant.
Was war bisher der schönste Moment auf der Weltreise?
Ein sehr besonderer Moment war auf jeden Fall die Ankunft mit der Transsibirischen Eisenbahn in Wladiwostok. Wir sind insgesamt über 9.000 Kilometer mit dem Zug durch Russland gereist und haben auf der letzten Etappe mehr als drei Tage komplett im Zug verbracht. Da war es schon etwas sehr Besonderes am Zielbahnhof Wladiwostok anzukommen.
Neben der Fahrt mit der Transsibirischen Eisenbahn hatten wir auch ein paar besondere Begegnungen. In unserem ersten Reiseland Sri Lanka mussten wir zwei Wochen in einer Art Hotelquarantäne verbringen. Dabei haben wir uns mit dem Besitzer und dem Manager des Hotels angefreundet und letztendlich sogar noch das sri lankische Neujahr mit der Familie des Hotelbesitzers gefeiert. Durch diese Begegnungen war die Hotelquarantäne für uns ein Erlebnis, auf das wir gerne zurückschauen.
Eine weitere besondere Begegnung hatten wir in Kanada. Wir hatten in Ottawa versehentlich ein Airbnb gebucht, das relativ weit außerhalb lag. Ohne Auto kamen wir von dort nur schlecht in die Stadt. Im selben Gebäude lebte ein älterer Mann, mit dem wir aufgrund eines Problems an seinem Computer ins Gespräch gekommen sind. Als er mitbekommen hat, dass wir kein Auto haben, hat er sich uns angenommen und sich die nächsten zwei Tage wie ein Opa um uns gekümmert. Er hat uns zum Supermarkt und zu einem Second Hand Shop gefahren, uns eine Stadtrundfahrt gegeben und uns am letzten Tag sogar noch Mittagessen gekocht. Er hatte unfassbar viele Geschichten zu erzählen und viele interessante Dinge in seiner Wohnung, die er uns gezeigt habt. Am Ende hat er jedem von uns noch eine alte Münze geschenkt, die wir seitdem immer bei uns haben.
Was würdet ihr noch unbedingt machen wollen?
Wir haben immer noch den Traum auf dem Landweg/Seeweg von Hamburg nach Tokio zu reisen. Drückt uns die Daumen, dass die Grenzen zeitnah alle wieder aufmachen und dann erfüllen wir uns diesen Traum vielleicht schneller als gedacht 😊
Ansonsten möchte Lena unbedingt nochmal nach Vietnam und seit wir in Kirgisistan waren auch nach Usbekistan.
Wladi möchte auf jeden Fall noch ein weiteres Mal in die USA. Ansonsten stehen Japan und Südkorea ganz oben auf seiner Liste.
Ist es nicht anstrengend ständig zusammen zu sein?
Wir würden auf jeden Fall lügen, wenn wir behaupten würden, dass wir uns in den letzten 10 Monaten nicht manchmal auf die Nerven gegangen sind. Wir haben vor der Reise zwar schon vier Jahre zusammengelebt, hatten aber beide sehr eigenständige Leben. Wladi hat in Schichtarbeit gearbeitet und dadurch haben wir uns unter der Woche oft gar nicht so viel gesehen.
Vor allem in Situationen, in denen wir aufgrund von Corona nicht wussten wie die Reise weitergehen soll, waren wir oft beide nicht gut drauf. Das hat dann natürlich schnell mal zu Streit oder schlechter Stimmung geführt. Außerdem haben wir festgestellt, dass wir auf Reisen teilweise unterschiedliche Bedürfnisse haben. Lena würde am liebsten jeden Tag etwas Neues entdecken, Wladi ist gerne länger an einem Ort und lässt es etwas langsamer angehen. Ab und an hat Lena in solchen Situationen mal etwas alleine unternommen, meistens konnten wir uns aber einigen und einen Kompromiss finden.
Auch wenn wir es manchmal anstrengend fanden 24/7 zu zweit unterwegs zu sein, hat die Weltreise unserer Beziehung auf jeden Fall nicht geschadet und wir würden wieder zu zweit auf Reisen gehen.
Vermisst ihr euer eigenes Bett oder eine Homebase?
Eine eigene Wohnung und unser eigenes Bett vermissen wir tatsächlich gar nicht. Eigentlich finden wir es sogar richtig entspannt so wenig zu besitzen und so flexibel und frei zu sein. Was uns wohnungstechnisch am meisten fehlt ist eine eigene Küche. So sehr wir Street Food auch lieben, so langsam würden wir uns gerne mal wieder in einer richtigen Küche etwas zu essen kochen.
Außer einer Küche vermisst Wladi seine Playstation und einen verregneten Netflix Sonntag in Hamburg. Den ganzen Tag Filme im Bett gucken, macht bei über 30 Grad irgendwie keinen Spaß 😀
Abgesehen davon vermissen wir zuhause eigentlich nur unsere Familien und unsere Freunde.
Wie habt ihr den Mut gefunden, in Zeiten der Pandemie loszufahren?
Für uns war es irgendwie nie eine Option nicht loszufahren. Wir haben die ganzen letzten Jahre auf diese Reise hingearbeitet und Dinge wie eine größere Wohnung, Jobwechsel etc. aufgeschoben. Wenn wir uns entschieden hätten nicht loszufahren, hätten wir uns wahrscheinlich eine größere Wohnung gesucht und mindestens Wladi hätte sich coronabedingt einen neuen Job suchen müssen. Dadurch wäre die Wahrscheinlichkeit, dass wir gar nicht mehr losgefahren wären auf jeden Fall ziemlich stark gestiegen.
Rückblickend sind wir sehr froh darüber, dass wir trotz allem im März 2021 aufgebrochen sind. Leider hat sich coronatechnisch in den letzten 10 Monaten nicht wirklich viel verändert und es hätte uns nicht viel gebracht die Reise ein paar Monate oder sogar ein Jahr aufzuschieben.
Unser Umfeld hat sehr unterschiedlich auf die Reise reagiert. Unsere Freunde haben uns eigentlich von Anfang an in unserem Vorhaben unterstützt. Unsere Eltern haben gefühlt bis zur letzten Sekunde gedacht, dass wir das nicht ernst meinen. Vor allem aufgrund der Corona-Situation haben sie sich anfangs große Sorgen gemacht. Auch wenn das manchmal nicht einfach für uns war, können wir die Sorgen natürlich nachvollziehen.
Würdet ihr aus heutiger Sicht bei der Planung der Reise etwas anders machen?
Wir würden rückblickend auf jeden Fall eine andere Route nehmen. Wir haben zum Start unserer Reise gehofft, dass Südostasien langsam wieder aufmacht und wir von Sri Lanka aus dort weiterreisen können. Hätten wir gewusst, dass Corona nochmal so zuschlägt, wären wir auf jeden Fall andersrum in Nordamerika gestartet.
Hinsichtlich der Reisevorbereitung und der Kündigung unserer Jobs und unserer Wohnung würden wir alles wieder genauso machen.
Was würdet ihr denen raten, die eine Weltreise machen wollen würden?
Denkt nicht so viel darüber nach und macht es einfach. Wenn sich der Gedanke an eine Weltreise erstmal festgesetzt hat, wird man den meistens sowieso nur schwer wieder los.
Es werden mit Sicherheit nicht alle Personen in eurem persönlichen Umfeld jubelnd aufspringen, wenn ihr alles zuhause aufgebt und auf Reisen geht. Aber das müssen sie auch nicht. Es ist euer Leben und das solltet ihr so leben, dass es euch glücklich macht.
Ansonsten würden wir euch raten nicht zu viel zu planen. Bei unserer Weltreise ist so ziemlich alles anders gelaufen als ursprünglich geplant. Trotzdem standen wir nie vor einem Problem, für das sich keine Lösung gefunden hätte. Legt euch einen kleinen Puffer für Notfälle oder Sonderausgaben zurück und alles andere regelt sich von alleine.
Wo kann man eure Reise verfolgen?
Wir schreiben einen Blog rausumdiewelt.de . Außerdem findet ihr uns bei Instagram @rausumdiewelt
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Träumst du auch von einer Weltriese? Vielleicht sogar einer Reise ohne ein festes Ende? Jessi und Daniel haben ebenfalls den Traum der Weltreise verwirklicht und sind ganze 5 Jahre um die Welt gereist. Im kurzweiligen Film *verraten sie, wie es ist, so lange am Stück zu reisen.
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