Ein weiteres Jahr, in dem das Reisen eingeschränkt war, ging gerade zu Ende. Und dennoch (oder gerade deswegen) bin ich dankbar für alles, was in diesem Jahr möglich war. Für diesen Round-Up habe ich 26 Reiseblogger gefragt, was deren schönster Reisemoment in 2021 war. Und sie hatten über eine Menge wundervoller Erlebnisse zu berichten…
Cori: eine unvergessliche Begegnung
Es war in diesem Herbst. Die untergehende Sonne hüllte die Szenerie des Lille Vildmose Nationalparks in das schönste Licht. Ein Knacken riss mich aus dem Genuss die letzten Sonnenstrahlen einzufangen und brachte mich zum Strahlen. Ich habe ihn gesehen, direkt vor mir, einen von Dänemarks einzigen wilden Elche.
Zum Blog: travelmehappy.de
Janne und Enrico: Flirten mit Rentieren in Lappland
Wir sind auf dem Rückweg von unserem dreiwöchigen Norwegen-Roadtrip, der an sich schon mit Highlights vollgepackt war. Sei es die atemberaubende Natur Nordnorwegens, die schneeweißen Strände der Lofoten oder die magischen Nächte unter tanzenden Nordlichtern. Doch ein Erlebnis wird uns ganz besonders in Erinnerung bleiben: Irgendwo in der finnischen Pampa sehen wir eine Herde Rentiere am Straßenrand. Ursprünglich in weiter Ferne, kommen sie immer näher und näher. Aus einem kurzen Fotospot wird ein langer Flirt mit den zutraulichen Vierbeinern und ein unvergessliches Erlebnis.
Zum Blog: PineappleRoad.de
Katja und Nico: „Once in a lifetime“ Erlebnis
Im Juni 2021 reisten wir spontan wieder nach Island. Der Ausbruch des Vulkan Fagradalsfjall, der im März 2021 begann, lies uns nicht allzu lange darüber nachdenken. Diese `Once in a Lifetime´ Chance einen Vulkan Lava spucken zu sehen, konnten wir uns nicht entgehen lassen.
Gesagt, gebucht, getan und da waren wir wieder in Island. Der Fagradalsfjall war dann auch ein wirklich erhabenes Erlebnis. Die Kraft unseres Planeten sozusagen live zu sehen, zu riechen und zu fühlen hat uns tief beeindruckt … und der Drohnenflug über das Lavafeld hat uns auch noch zum Schwitzen gebracht.
Aber auch der Rest der Reise war grandios. Island verzaubert einfach immer wieder. Ob nun Wasserfälle, Vulkane, Gletscher, Berge oder einfach diese endlose Weite, die Landschaften hauen uns immer wieder um. Der einprägsamste Reisemoment 2021 war der Fagradalsfjall aber der schönste war eigentlich die gesamte Reise nach Island!
Blog: In X Tagen um die Welt
Britta und Sascha: eine kleine Hütte am Sharbot Lake
Für uns sind es vor allem die kleinen Momente, die das reisen so besonders machen. Viele dieser Momente haben wir in Kanada erlebt. Unvergessen bleibt uns dabei unsere Hütte am Sharbot Lake: Morgens von der Sonne geweckt werden und dabei zuschauen wie die Eichhörnchen ihren Wintervorrat zusammensammeln, lange Spaziergänge im laubbedeckten Wald, mit dem Kayak in den Sonnenuntergang paddeln, später am Lagerfeuer sitzen und dabei Marshmallows grillen und Nachts vom Bett aus die Millionen Sterne am Himmel beobachten.
Zum Blog: Du, Ich und die Welt
Katrin und Stefan: die Kraft der Natur
Ein Moment in Guatemala…
Nach einem unfassbar anstrengendem Aufstieg kommen wir pünktlich zum Sonnenuntergang auf dem Vulkan Acatenango an. Wir haben Gänsehaut am ganzen Körper und für ein paar Minuten vergessen wir alles um uns herum. Man hört nur den Wind, der immer stärker wird und das Grollen vom ständig ausbrechenden Vulkan Fuego. Dieser Moment hat uns nachhaltig geprägt, denn hier spüren wir das erste mal so richtig, was die Natur für eine unglaubliche Kraft und Macht haben kann.
Zum Insta: dann.wird.es.so
Mareike: Schnorcheln mit Orcas
Es war dunkel, kalt und naß. Doch das Schnorcheln im winterlichen Norwegen sollte zu meinem schönsten Reiseerlebnis in 2021 werden. An diesem Tag trieben rund 70 Orcas Heringe in einer Bucht zu sogenannten Bait Balls zusammen. Vorsichtig ließen wir uns ins kalte Naß gleiten beobachteten, wie die Orcas Heringe umkreisten und fraßen. Wie gebannt sah ich zu, hörte die Wale miteinander kommunizieren und fühlte mich, wie inmitten einer gewaltigen BBC-Naturdoku.
Zum Blog: Fernwehmotive.de
Diane: wilde Schönheit der Natur
Die Schuhe ließen wir an diesem Morgen vor der Bungalowtür stehen. Wir steckten die Füsse tief in den Sand und zogen im Nieselregen den Strand entlang… immer weiter und weiter. Dort in Panama krachte das Meer mit rauschenden Wellen immer wieder auf den Sand und auf der anderen Seite des wunderbaren Sandstreifens breitete sich wilde Natur in riesigen Dimensionen mit all den verschiedenen Geräuschen aus.
Uns hat es gefesselt, uns liess es staunen – einer unseren liebsten Panama-Momenten.
Zum Blog: ferngeprägt.de
Alex und Alina: der Gipfel des Khao Ra
Seit Tagen hatten wir die Insel Koh Phangan mit dem Roller erkundet. Nun war es Zeit für unsere Wanderung zum höchsten Punkt der thailändischen Insel: auf den Gipfel des Khao Ra. Eigentlich liegt die Spitze des Khao Ra auf gerade einmal 627 Metern – nicht sonderlich hoch für einen Berg. Durch das tropische Klima und die schwüle Hitze fühlte sich die Wanderung aber anstrengender an als jede Wanderung zuvor. Nach 2 Stunden sind wir endlich oben angekommen und wurden mit einem atemberaubenden Ausblick auf den thailändischen Dschungel belohnt. Diesen Moment voller Freude und Glück vergessen wir nie wieder!
Zum Blog: Travelaroundtheclock
Lisa: Hakuna Matata
Mein schönster Reisemoment 2021 ist gerade erst gewesen. Im November/Dezember war ich für 5 Wochen auf Sansibar, einer zu Tansania gehörenden Inselgruppe in Ostafrika. Im Rahmen eines Freiwilligenprojektes habe ich dort an einer (Grund-)Schule unterrichtet und ganz nebenbei das Leben, die Sprache und die Kultur – der wahrscheinlich freundlichsten Einheimischen ever – kennengelernt. HAKUNA MATATA ist Swahili und bedeutet “Keine Sorgen” – das Lebensmotto der Einheimischen, das bei so viel Sonne, Strand und Palmen schnell auch zu unserem wurde. Nach der Schule und besonders an den Wochenenden erkundigten wir Freiwilligen die Insel und erlebten magische Momente wie zum Beispiel diesen Sonnenaufgang. Freiheit pur und eine tolle Zeit, die vieeel zu schnell vergangen ist!
Zum Blog: Away From Every Day.
Ildi und Balint: 1000 und eine Nacht
Lange haben wir überlegt, welchen Moment wir wählen sollen. Alle waren unterschiedlich und sehr schön. Eine besondere Zeit war die Reise nach Dubai. Davon auch die Entdeckung der traditionellen Seite dieser hochtechnisierten, futuristischen Großstadt. Die arabischen Märkte, die sogenannten Souks liegen im Stadtteil Deira und sind einfach traumhaft. Man muss sie mit allen Sinnen erlebt haben: die Farben von den glitzernden Lampen und Goldstücke, das Gefühl der kunterbunten, weichen Textilien zwischen den Fingern, das Geruch vom Weihrauch, Gewürzen und Parfüme, die freundliche Stimme der Verkäufer. Man fühlt sich wie in 1000 und eine Nacht angekommen.
Zum Blog: TravelSicht.de
Anna: der Morgen am Cap Formentor
Mein schönster Reisemoment in 2021 war der Trip nach Mallorca im Mai! Endlich wieder fliegen, endlich wieder reisen. Das war ein überwältigendes Gefühl. Ganz besonders war dabei der Morgen am Cap Formentor. Ganz allein mit dieser atemberaubenden Landschaft.
Zum Blog: smilingbackpack.com
Peter: unterwegs im Paradies
Ich will zum Strand Anse Georgette auf Praslin und entscheide mich für die Wanderung auf einem Trail. Nach einer Dreiviertelstunde kommt es wie es kommen muss: ich verlaufe mich! Die Sonne brennt erbarmungslos. Kein Schatten weit und breit.
Fix und fertig und klitschnass geschwitzt erreiche ich mit Hilfe eines Einheimischen schließlich die Anse Georgette. Jetzt brauche ich nur noch eins: Wasser, am besten eiskalt. Und tatsächlich, es gibt eine Beachbar.
So banal es klingen mag, es ist mein schönstes Erlebnis an diesem paradiesischen Strand mit seinem azurblauen Meer zu chillen und meinen Gedanken nachzuhängen. Dabei genieße ich mein eiskaltes Wasser und bin mir vor allem bewusst wie privilegiert ich bin die Freiheit zu haben reisen zu können!
Zum Artikel: Peterstravel.de
Kathrin: ein ganz besonderer (Reise)Moment
Es ist gar nicht so einfach sich für einen „schönsten Moment“ zu entscheiden, da ich in diesem Jahr sehr viele schöne Momente erlebt habe. Die zahlreichen wunderschönen Sonnenuntergänge in Kroatien, auf Naxos oder Santorini, die tollen Strände auf den griechischen Inseln, oder eines der zahlreichen leckeren Abendessen. Aber ich habe mich für einen Moment entschieden, den ich nie vergessen werde.
Dieser war während unserer Griechenland Reise im Oktober, als Berni mich auf der Terrasse unserer Unterkunft mit diesem wunderbaren Ausblick auf die Caldera von Santorini gefragt hat, ob ich ihn heiraten will.
Zum Blog: catswanderlust.blog
Jessica: ein glücklicher Zufall
Mein schönster Reisemoment in diesem Jahr war, als ich meine erste Reise mit einem Mann machte. Als ich zu Reisen begann, wurde mir vorher sehr das Herz gebrochen. Das Reisen heilte es und meine Freundinnen begleiteten mich. Jetzt bin ich froh, dass ich die Leidenschaft nun auch mit meinem Partner teilen kann. Ich war davor viele Jahre Single und durch Zufall lernten wir uns im ersten Coronajahr kennen. Die erste Reise ging in die Dominikanische Republik und ich hoffe, es werden nun viele weitere Reisen.
Insta: Flugzeuge im Bauch
Michi & Steffi: eine Begegnung mit einem Elefanten
Den besten Reisemoment für das Jahr 2021 herauszupicken, war für uns besonders schwer: wir hatten während unserer Weltreise nämlich sicherlich 1’000 beste Reisemomente. Doch einer der emotionalsten war dieser, als wir das erste Mal wildlebenden Elefanten gegenüberstanden. Die Wüstenelefanten vom Damaraland in Namibia haben unser Herz berührt. Wir sind von tiefstem Herzen dankbar für diese Begegnung und werden diesen Moment ganz fest in unser Reiseschmuckkästchen schliessen.
Zum Blog Mr.&Mrs Sippy
Regina und Alessandro: Zuhause im fremden Land
Wir waren nun schon einige Tage in Jambiani, an der Ostküste Sansibars. Auf der staubige Strasse, die durch das kleine Dorf führte, spielten lachende Kinder – nur mit dem nötigsten bekleidet. Die Dorfbewohner grüssten uns wie alte Freunde und wir fühlten uns irgendwie „Zuhause“. Zuhause in einem fernen Land, indem die Menschen nicht viel haben, jedoch so viel Lebensfreude ausstrahlen und so reich an Herzlichkeit sind, dass uns fast die Tränen kommen, wenn wir an diese Zeit zurückdenken.
Zum Blog: Irgendwann ist jetzt
Sabrina: Stille am Lake Rotoiti
In meinem Rücken der Ausblick auf den spiegelglatten Lake Rotoiti, noch bedeckt vom Morgennebel. Vor mir der schier endlose Bergkamm. Um mich herum nichts außer Stille und die außergewöhnliche Landschaft des Nelson Lakes Nationalpark. Weit und breit keine Menschenseele. Die Wanderung zur Lake Angulus Hut ist definitiv mein persönliches Reisehighlight 2021. Ich habe schon sehr viel in Neuseeland gesehen. Das Hinterland des Nelson Lake mit solch einer beindruckenden Bergkulisse, türkisblauen Seen und abenteuerlichen Wandermöglichkeiten hat mich dennoch am meisten fasziniert und begeistert.
Zum Blog: Weltmeerliebe
Marion: die letzte Segeltour
Meinen schönsten Reisemoment 2021 erlebe ich im Oktober auf der griechischen Kykladen-Insel Milos. Der Wetterbericht sagt für weite Teile Griechenlands Stürme und Starkregen voraus – nur Milos bleibt verschont. Und so habe ich das Glück bei strahlendem Sonnenschein eine der wohl letzten Segeltouren der Saison mitmachen zu können. Von der Inselhauptstadt Adamas starten wir unseren Tagestörn, passieren das Fischerdorf Klima mit seinen malerischen bunten Bootshäuschen, den sogenannten Syrmata. Vorbei an spektakulären Felsformationen, Höhlen und Meeresgrotten geht es nach Kleftiko – einst bot die geschützte Felsenbucht Piraten Zuflucht, heute ist sie eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten von Milos und lässt mein Herz vor Glück nur so hüpfen.
Zum Blog: Escape from Reality
Tanja: Feuer und Eis
Am Tag vor unserer Abreise – wir waren an diesem Tag an der riesigen Gletscherzunge Svinafellsjökull wandern – hörten wir von einer starken Aktivität am Fagradalsfjell Vulkan. Und so machten wir uns um 4 Uhr morgens auf den anstrengenden 5 km langen Hike bergauf an den Rand des Lavafeldes und wurden mit einer spektakulären Ausbruchsserie und glutroten Lavaströmen belohnt. So etwas erlebt man wohl nur einmal im Leben.
Zum Blog: Tanja’s Travel Stories
Ramona: Riesenmantas auf den Malediven
Meinen schönsten Reisemoment 2021 hatte ich Anfang November auf den Malediven als wir in der „Hanifaru Bay“ auf einer Schnorcheltour waren, um Riesenmantas zu sehen. Ich habe zuvor schon viele Tiere gesehen, aber Riesenmantas haben mich bis jetzt von allen Tieren am meisten fasziniert. Mantas gleiten sehr friedlich durchs Wasser, drehen dabei auch den ein oder anderen Looping und sehen ein bisschen aus wie Riesenfledermäuse unter Wasser. 🙂
Es ist sehr faszinierend und zugleich auch beruhigend diesen wunderschönen Tieren beim Schwimmen zuzusehen. Dieses Erlebnis war für mich so einzigartig, dass es Mein schönster Reisemoment 2021 geworden ist.:)
Zu Blog: Weltnaturliebe
Sonja: Ein Spaziergang durch Grasse
Nachdem ich seit Beginn der Corona-Pandemie nicht mehr verreist bin, zählte zu meinen schönsten Erlebnissen im Jahr 2021, dass ich überhaupt wieder auf Reisen gehen konnte. Ein Reisemoment, der mir dabei allerdings besonders in Erinnerung geblieben ist: Ein Spaziergang durch die Altstadt von Grasse in Südfrankreich – bei strahlendem Sonnenschein, mit einem Eis in der Hand und über mir ganz viele pinke Regenschirme. Diese sind hier über den Straßen der Stadt befestigt und es hat richtig Spaß gemacht, die kleinen Gassen entlang zu schlendern und zu sehen, wohin mich die Regenschirme wohl lotsen würden.
Grasse ist eine geschichtsträchtige Stadt, die durch Patrick Süskinds Roman „Das Parfum“ weltweite Bekanntheit erlangte. Auch heute noch zieht sich das Parfüm-Thema durch die gesamte Stadt. Selbst wenn Grasse vielleicht nicht das Top-Reiseziel an der französischen Riviera sein mag, ist dieses Ausflugsziel definitiv eine Reise wert und ich denke immer wieder gerne an meinen kleinen Spaziergang durch die Altstadt zurück.
Zum Blog Join the Sunny Side
Die Brinks: die Wildnis und Freiheit in Island
Einer von tausend schönen Momenten: unser Camp Spot in den Westfjorden im mystischen Island. Hier ist das älteste Stahlschiff Islands bei einem Sturm gestrandet.. Auch das Wetter passte super zur Kulisse.
Zum Blog: Don’t Follow 4×4
Karo: der erste Blick auf Machu Picchu
Meinen schönsten Reisemoment in diesem Jahr zu benennen ist sehr schwierig für mich. In diesem Jahr haben wir so viele wunderschöne Orte besucht auf unserer Weltreise. Wenn ich mich tatsächlich auf einen festlegen muss, dann war es der Moment als ich Machu Picchu zum ersten Mal erblickt habe. Ich bekomme immer noch Gänsehaut, wenn ich daran denke.
Zum Blog: Karo Del Mar
Hanka: der Roadtrip durch den Nordwesten Spaniens
Gestartet in der Provinz Murcia auf dem verrücktesten Stellplatz, den ich kenne, der Finca Caravana in der Provinz Murcia. Ganz symbolisch habe ich dort ein Mandelbäumchen gepflanzt und mit ihm alle meine Träume und Wünsche für das nächste Jahr. Von dort aus ging es im Landesinneren nochmal ein kleines Stück durch die Provinz Valencia nach Teruel im Aragon. Wieder eine Perle, die ich außerhalb von Roadtrips mit dem Wohnmobil nie entdeckt hätte. Eine kleine Stadt, immerhin UNESCO Weltkulturerbe, mit wirklich außergewöhnlichen Sehenswürdigkeiten. Wenn ich dachte, Glück auf Reisen lässt sich nicht mehr steigern, dann hatte ich nicht mit Albarracin gerechnet. Das angeblich schönste Dorf Spaniens und diesen Namen trägt der kleine Ort im Aragon zurecht. Ein komplett erhaltenes mittelalterliches Dorf mit einer Stadtmauer, dass trotz des Tourismus in diesen schwierigen Zeiten und auch außerhalb der Saison nicht tot wirkt. Wunderschöne Wanderungen durch die Wälder und Täler drumherum entführen in eine ganz andere Welt. An vielen Stellen kann man prähistorische Felszeichnungen entdecken und die Felsen lassen erahnen, wie die Verfasser und Verfasserinnen ihre Welt damals erlebt haben.
Den krönenden Abschluss bildete ein Besuch in meiner Lieblingsstadt, Girona. Obwohl oder vielleicht weil wir fast nie am Meer waren, war dies vielleicht sogar der allerschönste Roadtrip meines Lebens.
Zum Blog: Reise Durch Mein Buntes Leben
Lisa und Sindy: ein Wiedersehen mit Mexiko
Unser schönster Reisemoment dieses Jahr war unsere Zeit in Mexico, in denen ein toller Moment den anderen ablöste. Das größte Geschenk für uns war es, diese Reise überhaupt gemacht zu haben. Und so wurden aus 3 Wochen Ferien mit Handgepäck, mal eben zweieinhalb Monate. In dieser Zeit haben wir für uns so viel gelernt und verstanden, dass es für ein ganzes Leben reichen würde. So wissen wir jetzt: dass unser Spanisch am Telefon sogar für eine (oder zwei) Flugumbuchungen reicht, dass das Handgepäck tatsächlich die tollste Art zu Reisen ist. Und irgendwann immer alles so kommt, wie es soll. Denn wir hatten bei unserer letzten Reise in Mexiko beschlossen nochmal für 3 Monate zurückzukommen – und erst nach dieser Reise gemerkt, dass das nun tatsächlich so eingetreten ist.
Zum Instagram Leben um die Welt
Chris und Jasmin: (fast) allein im Vatikan
Unser schönster Reisemoment war dieses Jahr im Herbst in Rom. Wir wollten schon immer einmal nach Rom und dort den Vatikan, das Kolosseum sowie den Petersdom besichtigen. Aufgrund der Coronasituation waren dort angenehm wenig Menschen und so konnten wir in Ruhe alles besichtigen.
Zum Blog: gluecksreisenhochzwei.de
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